Rezensenten überschlugen sich:
„Superlative soll man ja scheuen wie der Teufel das Weihwasser, aber wenn ich ein Meisterwerk höre, erkenne ich es.“ Thomas Wörtche, CULTURMAG
„Die Musik hat eine unbändige Kraft, die Texte haben sie auch, seien sie politisch, satirisch oder lyrisch. In der Kombination gibt es derzeit keinen, der ihm das Wasser reichen könnte.“
Thomas Veigel, ZETT5
„Unter den deutschen Liedermachern (...) denkt niemand das Private und das Politische, die Schönheit und den Protest so berückend und überzeugend zusammen wie Dziuk.“
Maik Brüggemeyer, ROLLING STONE (sowie im Mai 2016 auf #7 der internationalen Autorencharts im RS)
„Immer ist seine Sprache poetisch und konkret zugleich, und seine Musik ist nicht nur meisterhaft gedacht, sondern auch sinnlicher Genuss.“ Wiglaf Droste, JUNGE WELT
„Dabei sind seine Songs durchdrungen von hinreißend trockenem Humor, mit dem er sich gekonnt zwischen der romantischen Leidenschaft Rio Reisers und dem lakonischen Erzählstil Sven Regeners platziert.“ Norbert Krampf, FAZ Live vorstellen wird er diese Songs und andere mit seinen beiden engsten Produktions-Mitstreitern, dem Berliner Chansonnier Karl Neukauf - sowie dem Ausnahme-Schlagzeuger Achim Färber.
Danny Dziuk: voc, keys, git
Karl Neukauf: keys, git, perc, voc
Achim Färber: drums